Darius Preuß, Violine / János Palojtay, Klavier

Darius Preuß, 2004 in Bochum geboren, begann im Alter von 4 Jahren mit dem Violinspiel bei Yeling Yuan an der Musikschule Herne, danach bei Benjamin Ramirez in Köln. Bereits im Alter von 11 Jahren wurde er als Jungstudent in die Klasse von Prof. Ute Hasenauer in das Pre-College-Cologne der Hochschule für Musik und Tanz Köln aufgenommen. Seit 2022 studiert er an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin bei Prof. Ulf Wallin. Seit 2024 ist er Teil des Stretton Excellence Mentorship Program, wo er regelmäßig Unterricht bei Leonidas Kavakos erhält.
Darius Preuß wurde bereits in viele der großen Konzertsäle Deutschlands eingeladen, u. a. in die Essener Philharmonie, die Laeiszhalle Hamburg, Tonhalle Düsseldorf und die Kölner Philharmonie.
International stellte er sich mit solistischen und kammermusikalischen Werken erstmals 2018 in Konzerten in der Schweiz und 2019 in Italien vor. Internationale Meisterkurse u. a. bei Arabella Steinbacher, Patinka Kopec, Boris Garlitsky, Frank Peter Zimmermann und Zakhar Bron prägen sein Spiel nachhaltig. Darius Preuß spielt auf einer Violine von Camillus Camilli, Mantua 1739 - eine großzügige Leihgabe der Stretton Society, initiiert durch Stephan Jansen.

 


János Palojtay begann seine internationale Karriere nachdem er 2012 den 3. Preis beim Santander Paloma O´Shea Klavier Wettbewerb gewann. Er konzertiert in renommierten Konzerthäusern wie dem Auditorio Nacional de Música in Madrid, dem Salle Cortot in Paris, der Carnegie Hall in New York, dem Herbst Theatre in San Francisco, der Elbphilharmonie in Hamburg und dem Palais des Beaux Arts in Brüssel. János Palojtay wurde zu Festivals wie Prussia Cove Open Chamber Music (Cornwall, UK), dem Encuentro de Música in Santander (Spanien), den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, der Sommerakademie in Salzburg und dem Marlboro Music Festival eingeladen, u.a. von der Pianistin Mitsuko Uchida. János Palojtay arbeitet mit Musikern wie Lev Sivkov, Tamás Pálfalvi, Peter Stumpf, Yura Lee, Radovan Vlatković, Zoltán Fejérvári, Miklós Perényi, Barnabás Kelemen, Ditta Rohmann und dem Quarteto Casals zusammen. Im Alter von fünf Jahren erhielt János Palojtay seinen ersten Klavierunterricht und wurde mit 13 Jahren in die Spezialschule für außergewöhnliche junge Talente an der Liszt Musikakademie Budapest aufgenommen, wo er von András Kemenes und Rita Wagner unterrichtet wurde und 2011 sein Masterstudium absolvierte. Außerdem studierte János Palojtay bei Kirill Gerstein an der Musikhochschule Stuttgart. 2004 erhielt er den zweiten Preis beim Internationalen Chopin Wettbewerb (Budapest) und den „Sári Biró“ Preis von der Liszt Akademie. András Schiff lud ihn in die Konzertreihe „Building Bridges“ mit Konzerten in ganz Europa ein.

 

Franz Schubert
(1797 – 1828)  

 

                 

Sonate A-Dur „Grand Duo“,  D574

Allegro moderato

Scherzo. Presto – Trio

Andantino

Allegro vivace

Gabriel Fauré
(1845 – 1924)

 

Sonate Nr. 1 A-Dur op. 13

Allegro molto

Andante

Scherzo. Allegro vivo

Finale. Allegro quasi presto

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Johannes Brahms
(1833 – 1897)

 

Sonate Nr. 2 A-Dur „Thuner Sonate“

Allegro amabile

Andante tranquillo – Vivace

Allegretto grazioso, quasi andante

 

Maurice Ravel
(1875 – 1937)

 

Tzigane

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Konzert:

18.01.2026, 17:00 Uhr
im Georgs Galerie
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